Große Rundwanderung von Artenara durch den Naturpark Tamadaba

Blick auf Tamadaba und die Presa

Naturpark Tamadaba – Ein unberührtes Naturparadies im Westen Gran Canarias

Vorweg muss ich schicken, dass wir zwar zum Wandern gutes Wetter (bewölkt) hatten, dass dadurch aber leider die Fotos alle recht grau aussehen und nicht wirklich die Schönheit der Landschaft wiedergeben können. 

Blick vom Wanderweg Pico de la Bandera auf Teneriffa und den Teide

Der Naturpark Tamadaba erstreckt sich über etwa 7.500 Hektar im westlichen Teil von Gran Canaria und ist ein wahres Refugium für Naturliebhaber. Eingebettet in das UNESCO-Biosphärenreservat beherbergt er einige der ältesten und am besten erhaltenen Kiefernwälder der Insel. Er wurde 1987 im Rahmen des kanarischen Naturschutzgesetzes als Naturpark ausgewiesen und gehört zu den sogenannten „Espacios Naturales Protegidos de Canarias“ (geschützte Naturgebiete der Kanaren). Seit 2005 gehört der Naturpark Tamadaba weiterhin zum Biosphärenreservat Gran Canaria, das internationale Bedeutung besitzt. Der Pico de la Bandera ist mit 1.444 Metern Höhe der höchste Punkt des Naturparks. Ab und zu wird er auch fälschlicherweise als Pico de Tamadaba bezeichnet. 

Vom Gipfel des Tamadaba Massivs aus bietet sich ein atemberaubender Panoramablick über die umliegenden Berge, die Küste und bei klarer Sicht sogar bis zur Nachbarinsel Teneriffa mit dem Teide. Zur anderen Seite kannst du an einigen Stellen auf die Stauseen, Embalse de Lugarejos und Embalse de los Pérez blicken. Der Park ist bekannt für seine vielfältige Flora und Fauna. Die Kiefernwälder sind Lebensraum für zahlreiche endemische Vogelarten, dazu gehört unter anderen der Gran-Canaria-Blaufink sowie der Kanarische Buntspecht. In den tiefer gelegenen Regionen wachsen Disteln und Wolfsmilchgewächse, während in den Schluchten Palmenhaine gedeihen. Der Naturpark Tamadaba bietet zahlreiche Wanderwege, die durch dichte Wälder, über steile Klippen und zu beeindruckenden Aussichtspunkten führen.

Blick über den Stausee Los Lugarejos auf den bewaldeten Naturpark Tamadaba

Wanderung Artenara – Naturpark Tamadaba

Diese ausgedehnte Rundwanderung beginnt im kleinen Ort Artenara. Zunächst folgst du den Fernwanderwegen GR-131, GR-138 und GR-139 in westlicher Richtung. Anschließend führt dich der Weg nach Norden hinein in den Naturpark Tamadaba. Auf einem längeren Anstieg kannst du den höchsten Gipfel des Tamadaba-Massivs, den Pico de la Bandera, erklimmen. Der Weg verläuft über einen aussichtsreichen Grat und anschließend durch die dichten Wälder des Naturparks hinab zum Stausee Embalse Presa de los Pérez, den du zunächst über die Staumauer erreichst und danach fast vollständig umrundest.

Blick vom Wanderweg im Naturpark Tamadaba auf die Presa de los Perez

Weiter geht es auf einem Wanderweg hoch über dem Stausee Los Lugarejos auf kleinen Straßen durch kleine Weiler und grünes Weideland in Richtung La Curuña. Du passierst dabei einzelne Gehöfte und kleine Ortschaften, bevor du erneut in den Kiefernwald eintauchst. Nach einem weiteren Abstieg folgt ein längerer, letzter Anstieg zurück zum Fernwanderweg, auf dem du die Tour begonnen hast. Dieser bringt dich schließlich zurück nach Artenara.

Track der großen Rundwanderung von Artenara über den Naturpark Tamadaba. An der Stelle, an der das schwarze Wandermännchensymbol ist, beginnt die verkürzte Rundtour

Allgemeine Informationen zur Rundwanderung Tamadaba

Startpunkt und Anfahrt 

Startpunkt der Wanderung ist das Zentrum des kleinen Dorfes Artenara.

Anfahrt mit dem Pkw 

Es gibt viele Straßen, die von allen Seiten der Insel hoch zur Inselmitte führen, die ich hier jedoch nicht alle beschreiben kann. Doch die Hauptstraßen, die in Artenara zusammen laufen, sind die GC-21 und die GC-210. Artenara ist überall gut ausgeschildert, so dass du es auch ohne GPS gut finden wirst. Parkplätze gibt es im Stadtzentrum, die tagsüber wenn die Tagestouristen dort sind, allerdings alle schnell besetzt sind. Daneben gibt es jedoch noch große ausgezeichnete Parkflächen entlang der GC-21.

Anfahrt mit dem Bus 

Die Buslinie 101 von Las Palmas kommend und die Buslinie 220 von Teror kommend halten in Artenara. Einzelheiten und weitere Informationen findest du auf der Homepage von Guaguasglobal Global Salcai-Utinsa S.A.L.

Zeit 

Ich gebe ungern allgemeine Zeitangaben für Wandertouren, da die Zeiten doch sehr individuell sind. Wir haben für diese recht große Runde mit langen Pausen über 8 Stunden benötigt.

Höhenprofil der Wanderung Artenara - Naturschutzgebiet Tamadaba

Höhenunterschied und Streckenlänge 

Die Höhendifferenz beträgt etwas über 1250 Meter und die Strecke ist knapp 24 Kilometer lang. Da ich zunächst eine andere Strecke gehen wollte, die gesperrt war, kannst du ca. 3 Kilometer und einige Höhenmeter abziehen, wenn du ohne die Sperrung die ursprüngliche Strecke gehen kannst. Aber auch auf der von mir vorgestellten Strecke kannst du ca. 1 Kilometer abziehen, da du nicht erst zur Sperrung gehen musst. Schließlich stelle ich dir unter Varianten auch noch eine gute Möglichkeit vor, um die Strecke insgesamt weiter abzukürzen.

Anforderung 

Auf der gesamten Runde gehst du auf guten Wander- oder Fahrwegen. Da der ursprüngliche Weg an einer Stelle im Dezember 2024 gesperrt war, mussten wir zurückgehen und einen Umweg machen. Ich werde beide Wege beschreiben. Und wenn du diese Wanderung unternehmen möchtest, solltest du dich vorher erkundigen, ob die Baumaßnahmen zwischenzeitlich beendet sind.

Einkehr 

Einkehrmöglichkeiten habe ich auf der gesamten Strecke nicht gesehen. Doch möglicherweise findest du eine offene Bar, wenn du etwas vom Weg abgehst und zu einem der nahe an der Strecke gelegenen Dörfer wanderst. Deshalb bitte auf jeden Fall ausreichend Wasser und ggf. Verpflegung mitnehmen.

Track der Wanderung Tamadaba (links gelb) und weitere Wanderungen in der Nähe. Rot Mitte: Artenara - Cruz de Tejeda

Varianten 

Die Wanderung lässt sich sehr gut verkürzen, wenn du sie nicht in Artenara, sondern an der GC-210 vor Artenara startest. Von dort aus kannst du eine komplette Rundwanderung unternehmen und ersparst dir neben Kilometern auch einige Höhenmeter. Ich kann es nicht genau sagen, aber bei dem Einstieg an dieser Stelle ersparst du dir auf jeden Fall 8-9 Kilometer und 200-300 Höhenmeter. Wir haben von diesem Ort aus eine weitere schöne Rundwanderung nach Acusa Verde unternommen, die ich hier auf SiebenInseln demnächst vorstellen werde.

Weitere Wanderungen von Artenara aus findest du auf SiebenInseln:

Von Artenara zum Cruz de Tejeda über einen abwechslungsreichen Gratweg

Kleine Rundwanderung um die Montaña de Artenara

Ziegenherde am Wanderweg im Barranco Los Lugarejos

Rundwanderung Tamadaba

Streckenabschnitt Artenara bis Straßenkreuzung GC-210 (Cruz de Acusa)

Du startest deine Wanderung in Artenara. Wir sind in der Calle Párroco Domingo Báez gestartet und über den Kirchplatz zur GC-21 hinuntergegangen. Du kannst jedoch auch über die GC-210 zum Startpunkt gehen. Der eigentliche Wanderweg startet for dem Fußballstadion am Kreisverkehr, an dem sich die GC-21 und die GC-210 treffen. Von dort wanderst du die kleine Calle los Cofrítos hinauf. Diese bringt dich an einigen Häusern und dem Mirador Astronómico de Las Cañaditas vorbei aus dem Ort hinaus. Du wanderst noch auf dem Hochweg an der Feuerwehr von Artenara, dem Friedhof und einem Hubschrauberlandeplatz vorbei. 

Straße Calle los Cofrítos am Mirador am Astronómico de Las Cañaditas -  Wanderweg GR-131 bei Artenara

Danach geht es über die Degollada de Roque García auf dem Fahrweg Calle los Cofritos weiter durch den Wald. Die Calle los Cofritos, der du zunächst weiter bergaufwärts folgst, ist zugleich der Fernwanderweg GR-131, GR-138 und GR-139. Unterhalb des Berges Los Brezos endet der Fahrweg und du wanderst nach links weiter durch den Wald. Unterhalb des Berges Los Brezos führt dich der Wanderweg am Hang entlang. Nach einiger Zeit bringt dich der Wanderweg in kleinen Serpentinen steil bergab. Du siehst unter dir bereits die GC-201 von Artenara kommend. Du erreichst die Straße an der Straßenkreuzung mit den Straßen GC-217 und GC-216 (Cruz de Acusa). An dieser Stelle kannst du auch gut parken. Hier startet die unter Varianten vorgeschlagene verkürzte Wanderung.

Wanderweg von Artenara Richtung Tamadaba GR 131

Streckenabschnitt Straßenkreuzung GC-210 (Cruz de Acusa) bis Degollada Honda

Der Wanderweg verläuft hinter der Straßenkreuzung auf der linken Seite der GC-216 weiter durch den Wald. Nach einiger Zeit bringt er dich zur Straße GC-216 zurück, die du kreuzt. Du wanderst für kurze Zeit auf der anderen Seite der Straße weiter bis der Weg zurück kreuzt. Dort befindet sich eine Weggabelung. Links führt der Weg bergab zur Presa de Candelaría. Du wanderst jedoch mit dem Hauptwanderweg weiter geradeaus bergauf. Der Weg verläuft parallel zur Straße und trifft diese nach einiger Zeit erneut. Du wanderst für kurze Zeit links an der Straße entlang und dann links bergauf und kommst nach kurzer Zeit zum Mirador del Sargento.

Wanderweg GR-131 Richtung Naturpark Tamadaba - Mirador del Sargento auf 1157 Höhenmetern

Von hier wanderst du noch eine ganz Weile durch den Wald immer hoch über der Straße leicht bergauf. Vor dir siehst du rechts bereits die markanten grünen Hügel des Naturparks Tamadaba. An einer Gabelung zweigt der GR-139 nach Aldea de San Nicolás ab. Du wanderst jedoch geradeaus auf dem GR-131 weiter. Der Weg verläuft noch sehr lange durch den Wald parallel zur GC-216. Schließlich wendet er sich Richtung Norden und erreicht kurz vor einem kleinen rotem Haus (Casa Roja de Tirma) an der Degollada Honda erneut die GC-216.

Wanderer am Wanderweg vor dem rotem Haus (Casa Roja de Tirma) an der Degollada Honda an der GC-216 zu Beginn des Naturschutzgebietes Tamadaba

Streckenabschnitt Degollada Honda bis Tamadaba – Pico de la Bandera

Für kurze Zeit wanderst du nun auf der linken Seite der Straße entlang. Dann zweigt der Wanderweg GR-131, dem du folgst nach links bergauf von der Straße ab. Du wanderst auf der Rückseite  eines Berghanges durch den Wald und kommst nach einem kleinen Abstieg schließlich an der Degollada de la Laja heraus. Hier befindest du dich an einer größeren Straßen-, aber auch Wanderwegekreuzung. Du überquerst die kleine GC-216 und wanderst auf der anderen Seite bergauf, während der GR-131 nach links abzweigt. Für kurze Zeit wird der Weg hinauf in den Tamadaba Naturpark sehr steil. Du folgst dem SL-93 und kommst bereits nach kurzer Zeit nach dem steilen Aufstieg an der Cueva Refugio vorbei. 

Steiler Aufstieg im Naturpark Tamadaba zur Cueva Refugio

Danach folgst du dem SL-93 immer weiter aufwärts durch Wald. Nach rechts hast du herrliche Aussichten auf die Landschaft und ab und zu auch schon auf die Stauseen unter dir zu deiner rechten Seite. Auch der Fernwanderweg GR-138 kommt nun wieder von der linken Seite und vereinigt sich mit deinem Weg. Schließlich gibt es auf dem Höhenweg einige Male die Möglichkeit nach links auf kleinen Wegen noch ein wenig höher zu kraxeln. So kannst du den Gipfel des Pico de la Bandera mit seinen 1444 Höhenmetern besteigen. Etwas weiter kannst du auch noch einmal zu einem Feuerwarnturm hinaufsteigen. Die Aussicht vom Gipfel des Höhenmassivs des Tamadaba Naturparks ist wirklich beeindruckend.

Gipfel im Naturpark Tamadaba - Pico de la Bandera

Streckenabschnitt Tamadaba – Pico de la Bandera – bis GC-217 an der Presa de los Perez

Danach bringt dich der Höhenwanderweg noch kurze Zeit bergauf durch den Wald und beginnt dann langsam wieder abzufallen. Lange Zeit geht es nun zunächst weiter am Grat entlang hinab durch den Wald. An der Degollada del Humo überquerst du noch einmal die GC-216. Du wanderst geradeaus weiter. Nach einiger Zeit wendet sich der Weg zunächst weiter bergab Richtung Osten und dann Richtung Süden. Du wanderst sehr lange auf dem GR-138 bergab im herrlichen Naturpark Tamadaba mitten durch den Wald. Dabei kannst du die Aussicht auf den zunächst weit unter dir liegenden und dann immer näher rückenden Stausee Presa de los Perez genießen.

Blick vom Wanderweg im Naturpark Tamadaba hinunter auf die Presa de los Perez

An einigen Stellen macht der GR-138 große Schleifen um Schluchten herum und an anderen Stellen geht es in kleinen Serpentinen steil bergab. Nach diesem langen Abstieg durch den Tamadaba Naturpark gelangst du schließlich an den Stausee Presa de los Perez. Du wanderst über die Staumauer mit weiten Aussichten zu beiden Seiten. Und danach kommst auf die kleine kaum befahrene Straße GC-217. Dieser folgst du eine Weile entlang des Sees. Am Ende des Sees macht die GC-217 eine Kehrtwende um den See herum. Hier geht der eigentliche Wanderweg GR-138 fort vom See geradeaus weiter. 

Wanderer auf der Brücke am Stausee Presa de los Perez - links zweigt der Wanderweg GR-138 ab, der am Risco Caído im Dezember 2024 gesperrt war

Sperrung und Umweg am Risco Caído (Dezember 2024)

Wir sind diesem Wanderweg zunächst mit dem GR-138 gefolgt und dann nach kurzer Zeit auf schmalen Serpentinen hoch zum Risco Caído gestiegen. Dort oben stellten wir leider fest, dass der Wanderweg gesperrt ist (Stand Dezember 2024). Es gab auch keine Möglichkeit die Absperrung irgendwie zu umgehen. Wir probierten einige Möglichkeiten, die aber nicht in die richtige Richtung führten. So blieb für uns leider nur der Rückweg zur Straße. Sollte der Wanderweg – wenn du die Wanderung unternimmst – wieder geöffnet sein, folgst du diesem einfach auf dem GR-138 um das Massiv des Risco Caído herum. Später kommt der Wanderweg an der Stelle heraus, an der auch wir schließlich ankamen. Doch zunächst mussten wir zum See und zur GC-217 zurück.

Wegsperrung im Dezember 2024 am Risco Caido

Streckenabschnitt GC-217 an der Presa de los Perez bis Cruz las Mentiras

Wegen der Sperrung des Risco Caído mussten wir also zurück zur GC-217 und dieser sehr lange auf der kleinen Seestraße, die allerdings kaum befahren war, folgen. Als wir genau gegenüber der Staumauer ankamen, bog ein kleiner Wanderweg mit der Ausschilderung Artenara links bergauf von der Straße ab. So konnten wir auf dem S-97, die weiteren Windungen der Straße um den Stausee abkürzen. Wir kamen über dem Weiler Los Lugarejos an und konnten von dort einer kleinen Straße parallel über der GC-217 folgen. Diese brachte uns vorbei an vielen kleinen Häusern sowie der Ermita de San Antonio. Dabei hatten wir schöne Ausblicke auf den Stausee von Lugarejos.

Blick zurück auf den Naturpark Tamadaba im Hintergrund und die  umliegenden Ortschaften sowie Höhlen

Wir folgten der Straße bis zum Ende. Sie mündete in einem Wanderweg, der uns durch den landschaftlich reizvollen Barranco de Lugarejo aufwärts brachte. Und hier trafen wir dann nach einiger Zeit auch auf den von links kommenden GR-138, den wir eigentlich hatten nehmen wollen. Ein Umweg, der nicht geplant, aber landschaftlich durchaus reizvoll war. Es folgte ein weiterer Anstieg durch die Schlucht inmitten grüner Wiesen, auf dem wir auf viele Ziegen und Schafe trafen. Danach auf der Höhe befindet sich ein kleiner Fahrweg, der dich am Cruz la Mentiras vorbeiführt.

Wanderer auf dem Wanderweg vor der Ermita de San Antonio

Streckenabschnitt Cruz las Mentiras über Cruz de Acusa nach Artenara

Der Weg bringt dich schließlich hinab in den Weiler Coruña. Dort querst du die GC-215 und dann die GC-217. Du folgst immer der Ausschilderung Wanderweg GR-138. Dieser bringt dich unterhalb der GC-217 über dem Barranco de Coruña durch den kleinen Ort. Teilweise verläuft der Wanderweg tatsächlich über die Dächer von einigen Häusern. Dann führt dich der Wanderweg hinab ins Tal und in den Wald. So kürzt du eine große Serpentine der GC-217 ab. Die Straße kreuzt du, wenn du unten angekommen bist.

Wanderkreuzung mit dem GR-138 im Barranco Lugarejos

Du wanderst einige Meter nach rechts. Und danach bringt der Wanderweg GR-138 auf einem weiteren ordentlichen Anstieg hinauf durch den Wald. Der Wanderweg mündet nach dem Aufstieg an der GC-210. Wenn du die kurze Variante gewählt hast, kannst du hier am Cruz de Acusa in dein Fahrzeug steigen. Ansonsten gehst du von hier zunächst weiter bergauf auf dem Weg, auf dem du gekommen bist, zurück nach Artenara.

am Cruz de Mentiras

Und zum Schluss

Ich hoffe, dass dir diese wirklich große und sehr abwechslungsreiche Wanderung in den Naturpark Tamadaba gefallen hat. Wie ich dir im Artikel beschrieben habe, kannst du sie auch erheblich verkürzen. Der Naturpark Tamadaba und die umliegenden Stauseen sind auf jeden Fall eine Wanderung wert. Wie du dich auch entscheidest, ich wünsche dir viel Freude auf allen deine Wanderungen,

Dagmar von SiebenInseln

Schreibe einen Kommentar