- Aus Gara und Jonay wurde Garajonay
- Fortaleza – Ritual- und Fluchtort
- Allgemeine Informationen zur Rundwanderung Fortaleza und Garajonay
- Rundwanderung von Chipude über die Fortaleza und den Garajonay
- Streckenabschnitt von Chipude bis Pavón
- Streckenabschnitt Pavón bis Fortaleza
- Streckenabschnitt Fortaleza über den Barranco de Erque nach Igualero
- Streckenabschnitt von Igualero bis zum Vorgipfel des Garajonay
- Streckenabschnitt Vorgipfel Garajonay bis zum Garajonay
- Streckenabschnitt Garajonay bis Los Manantiales
- Streckenabschnitt Los Manantiales bis Chipude
- Und zum Schluss
Aus Gara und Jonay wurde Garajonay
Diese schöne Rundwanderung auf La Gomera führt dich von Chipude aus zunächst auf das markante Felsplateau der Fortaleza. Von dort geht es dann weiter auf das Inseldach.
Der Garajonay ist mit seinen 1.487 Höhenmetern die höchste Erhebung auf La Gomera. Von dort wirst du eine fantastische Aussicht über die gesamte Insel bis zu den Nachbarinseln haben.
Seinen Namen verdankt der Inselgipfel von La Gomeras der Legende von Gara und Jonay. Ein Prinz von La Gomera namens Jonay verliebte sich in die schöne Gara aus Teneriffa. Er schwamm sogar durch das Meer, damit sie sich wieder vereinen könnten. Doch ihren Völkern war diese Liebe ein Dorn im Auge. Die Liebenden wurden verfolgt und flüchteten in die Berge von La Gomera. Dort wurden sie auf dem Berggipfel von einem Pfeil gemeinsam durchbohrt. Tragisch die Legende. Geblieben ist die Stelle, die nach dem unglücklichen Liebespaar Garajonay benannt wurde.
Fortaleza – Ritual- und Fluchtort
Nicht so hoch wie der Garajonay, doch mindestens genauso beeindruckend ist die 1.243 Höhenmeter hohe Fortaleza. Du musst ein wenig kraxeln, um sie zu erklimmen. Doch der Aufstieg auf das Plateau wird durch herrliche Aussichten in alle Himmelsrichtungen belohnt. Die Fortaleza war in alten Zeiten bei den Ureinwohnern von La Gomera als „Argodei“ bekannt. Die Urbewohner der Insel sahen die Berge als heilig an. Von dort kommunizierten sie mit ihren Göttern. So wurde auch die Fortaleza über Jahrhunderte für Zeremonien und religiöse Riten benutzt.
Archäologen haben auf der Fortaleza geheime Kammern mit Altären (Pireos) und Resten von tierischen Knochen gefunden. In späteren Zeiten soll die Fortaleza den Bewohnern der nahen gelegenen Dörfer auch als Zufluchtsort bei jeglicher Art von Gefahr gedient haben. Wenn du mehr über die Ureinwohner und ihre Riten und Gebräuche wissen möchtest, findest du viele Informationen im Nationalparkzentrum von La Gomera in Laguna Grande. Aber auch entlang unseres Wanderweges kannst du von Zeit zu Zeit auf Informationstafeln treffen. Auf den bebilderten Tafeln gibt es viele interessante Dinge über La Gomera und ihre Einwohner zu erfahren.
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Allgemeine Informationen zur Rundwanderung Fortaleza und Garajonay
Startpunkt und Anfahrt
Kirchplatz von Chipude auf 1080 Höhenmetern
Anfahrt mit dem Pkw
Du fährst über die große Inselstraße GM-2 an. Von dort ist der Abzweig nach Chipude über die CV-15 und die CV–18 gut ausgeschildert. In dem kleinen Ort ist der Kirchplatz nicht zu verfehlen. Die Adresse für den Navigator lautet: La Plaza, Chipude, 38869 La Gomera. Dort am Platz selber und in den Straßen von Chipude ist ausreichend Platz zum Parken.
Anfahrt mit dem Bus
In Chipude halten die Buslinien 1,4 und 6. Näheres erfährst du auf der Homepage Guagua Gomera.
Zeit
Ich gebe ungern allgemeine Zeitangaben für Wandertouren, da die Zeiten doch sehr individuell sind. Für diese Tour habe ich mit längeren Aufenthalten auf der Fortaleza, dem Mirador von Igualero und dem Garajonay ziemlich genau 6 Stunden gebraucht. Die reine Wanderzeit wahr ungefähr 5 Stunden lang.
Höhenunterschied und Streckenlänge
Es sind ungefähr 200 Meter von dem Ort Chipude auf die Fortaleza. Von Chipude ohne Fortaleza sind ungefähr 400 Höhenmeter zum Garajonay. Doch durch Ab- und Aufstiege sind auf der gesamten Tour insgesamt 915 Höhenmeter zu bewältigen. Die Strecke ist ca. 15 Kilometer lang.
Anforderung
Die Wanderung ist insgesamt gesehen recht lang und geht über viele Höhenmeter, so dass schon ein wenig Kondition erforderlich ist. Insbesondere der Aufstieg auf die Fortaleza ist an einigen Stellen ein wenig kraxelig und erfordert ein wenig Klettergeschick. Für die Fortaleza benötigst du auf jeden Fall Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Daher stuft der Rother Wanderführer diese Tour wohl auch als schwarze Tour ein. Sie sollte nicht bei Nässe (Rutschgefahr) oder Sturm gegangen werden. Doch die restliche Rundtour ist insgesamt auf schönen einfachen Wanderwegen sehr gut zu gehen. Sie ist daher als leicht einzustufen. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine gemütliche und einfache Wanderung auf gut markierten Wanderrouten.
Einkehr
Restaurants und Bars gibt es in Chipude und Pavón in der Nähe vom Start- und Endpunkt. Daher bitte ausreichend Wasser und ggf. Verpflegung mitnehmen.
Varianten
Diese Tour lässt sich verkürzen, in dem auf den Aufstieg auf die Fortaleza verzichtet wird. Dann ist sie insgesamt weniger anstrengend und als leicht einzustufen. Natürlich ist es auch möglich nur die Fortaleza zu besteigen. Das allein lohnt sich für denjenigen, der ein bisschen Nervenkitzel und Abenteuer haben möchte.
Alternativen um auf den Garajonay zu gelangen:
Wer das „Dach“ von La Gomera sehen, jedoch nicht so viel wandern möchte, der kann auch am Nationalparkzentrum in Laguna Grande an der GM-2 parken. Von dort lässt sich der Gipfel leicht besteigen. Diese Tour lässt sich in zwei bis drei Stunden mühelos bewältigen. Sie ist gut ausgeschildert und führt auf breiten Wanderwegen bei einem Höhenanstieg von gut 200 Metern täglich viele Besucher zum Hochplateau. Eine weitere und noch kürzere Möglichkeit auf den Garajonay zu gelangen ist die, mit dem Bus nach Igualero zu fahren. Von dort kannst du in einer guten halben Stunde auf den Gipfel des Garajonay steigen.
Rundwanderung von Chipude über die Fortaleza und den Garajonay
Streckenabschnitt von Chipude bis Pavón
Du beginnst die Wanderung im Ortszentrum am großen Platz nahe der Kirche in Chipude. Bereits von hier ist das markante Felsmassiv der Fortaleza von Chipude nicht zu übersehen. In diese Richtung führt dich der anfänglich weiß und rot markierte Wanderweg mit der Bezeichnung GR 131. Dieser Abschnitt gehört zu der großen Wanderroute, die quer über die Insel La Gomera läuft. Ab dem Garajonay wirst du dann auf dem grün und weiß ausgeschilderten Wanderweg mit der Nummer 18 zurückwandern.
Der Rundweg bringt dich über die Hauptstraße von Chipude Richtung San Sebastian aus dem Ort heraus. An einem Bushäuschen biegst du rechts von der Hauptstraße auf einen breiten Pflasterweg ab. Es geht vorbei an einigen Häusern und wieder auf eine Straße, der du folgen kannst. Wenn du noch ein wenig zusätzlich bergauf und bergab gehen magst, kannst du auch der Beschilderung des Wanderweges folgen. So kürzt du ein wenig ab und wanderst durch einen kleinen hübsch mit Blumen und Sträuchern angelegten Barranco. Bei den nächsten Häusern bist du im Weiler Pavón.
Streckenabschnitt Pavón bis Fortaleza
Du gehst auf dem Wanderweg leicht aufsteigend durch Pavón. Auf dem der Fortaleza vorgelagerten Sattel (1125 Höhenmeter) verzweigt sich der Weg. Links geht die Rundtour zum Garajonay weiter. Doch wer Lust auf ein wenig klettern und einen beeindruckenden Gipfel hat, sollte unbedingt zunächst das Hochplateau der Fortaleza auf der rechten Seite besuchen. Nach einer Viertelstunde Aufstieg in Richtung Fortaleza auf dem stetig steiler werdenden Pfad, stehst du unmittelbar am Fuß vor den Felsen der Fortaleza.
Von nun an geht es steil auf den großen Steinstufen mit einiger Kraxelei bergauf. Der schmale Felsensteig führt dich bereits nach kurzer Zeit auf einen Gipfel, von dem du wunderschöne Ausblicke in alle Richtungen genießen kannst. Doch es geht auf der Kammhöhe weiter. Auf einem schmalen Weg, der dich mal links und dann wieder rechts um Felsblöcke herumleitet, gelangst du weiter hoch und auf das Gipfelplateau. Unter dem mächtigen weißen Gipfelkreuz kannst du die erste Rast einlegen. Rund um das Plateau führt ein kleiner Pfad, von dem aus du in alle Himmelsrichtungen wunderbare Ausblicke genießen kannst. So siehst du vom Südrand hinunter in den gewaltigen Barranco de Erque, über den du später noch weiter wandern wirst.
Wenn du alles in Ruhe betrachtet hast, geht es zurück bis zum Fortaleza Sattel. Dort ist der Abzweig für die weitere Rundtour.
Streckenabschnitt Fortaleza über den Barranco de Erque nach Igualero
Du wanderst auf dem GR 131 Richtung Garajonay. Nachdem du die nächste Höhe erklommen hast, bist du auf der Straße nach Erque. Auf dieser gehst du rechtsherum abwärts. Nach knapp einem Kilometer Wanderung biegt links von der Straße der Wanderweg zum Garajonay (gut ausgeschildert) ab. Es geht zunächst auf einem breiten hübsch angelegten Wanderweg ansteigend über den Barranco de Erque entlang. Du kannst fantastische Ausblicke zurück auf die Fortaleza und hinunter in den Barranco de Erque mit dem Ort Erque genießen. In der Ferne ist bei guter Sicht die Nachbarinsel La Palma zu erkennen. Der Wanderweg führt an einem kleinen Wasserfall und dann an einigen Hochspannungsmasten vorbei.
Nach einiger Zeit wird der Weg steiler und bringt dich vom Rand des Barranco fort auf einen Kamm. Rechts geht ein Pfad nach La Dama hinunter. Links herum wanderst du Richtung Garajonay. Du gehst in knapp einer Viertelstunde in einigen Windungen über einen kleinen Barranco zum Dorf Igualero. Dort geht es an der Kirche mit Kirchplatz vorbei. Der Kirchplatz ist zugleich als großer neuer Mirador mit Bänken und vielen Hinweisschildern angelegt. Von hier hast du nochmals einen wunderschönen Ausblick auf den Barranco de Erque und die Fortaleza. Dann gelangst du auf die Hauptstraße.
Streckenabschnitt von Igualero bis zum Vorgipfel des Garajonay
Du bist nun in Igualero ungefähr 1330 Höhenmeter hoch. Der weitere Weg führt dich ein wenig auf der Hauptstraße entlang. Du gehst an einer Bushaltestelle vorbei. Wer sich das Wandern bis hier „ersparen“ möchte und ausschließlich an dem Gipfelplateau des Garajonay interessiert ist, der kann auch mit dem Bus nach Igualero fahren und von hier auf den Garajonay steigen. Von der Hauptstraße in Igualero aus siehst du bereits einen Gipfel mit mehreren großen Antennenmasten vor dir. Das ist der Vorgipfel des Garajonay. Du folgst einem gut ausgezeichneten Weg, der links von der Hauptstraße recht steil bergan führt. Ursprünglich haben hier Kiefernwälder gestanden. Vor einigen Jahren wanderte ich dort ausschließlich durch abgebranntes Waldgebiet.
Eine große Brandkatastrophe, bei der 20 Personen ihr Leben verloren, spielte sich im Jahr 1984 im Nationalpark Garajonay 1984. Ein weiterer Großbrand im Jahr 2012 zog mehr als 20% des gesamten Nationalparkgebietes in Mitleidenschaft. Die Auswirkungen sind immer noch unübersehbar. Auf den ersten Bergrücken hinter Igualero geht es in Serpentinen steil bergauf. Doch bereits nach 10 Minuten triffst du auf einen großen Forstfahrweg. Von hier kannst du auf den Vorgipfel des Garajonay aufsteigen. Zum Gipfel geht es jedoch links herum.
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Streckenabschnitt Vorgipfel Garajonay bis zum Garajonay
Du wanderst auf dem breiten Forstweg in lang gezogenen Kurven langsam aufsteigend den Berg hinauf. Mehrere Wege kommen nun von links und vereinen sich mit der Forststraße. Kurz vor dem Gipfel kommt auch der Weg von Laguna Grande links den Berg hinauf. Denn die meist gewählte Tour zum Gipfel des Garajonay beginnt am Nationalparkzentrum in Laguna Grande. Von dort können Wanderer ohne allzu große Mühe auf einem breiten ausgebauten Weg in weniger als zwei Stunden den Gipfel des Garajonay erreichen. Wer diese Strecke wählt, der sollte es keinesfalls versäumen dem Nationalparkzentrum, das viele interessante Informationen über La Gomera, den Nationalpark sowie die Waldbrände und die Wiederaufforstung bereit hält, einen Besuch abzustatten.
Doch du gehst auf dem Forstweg, der nach kurzer Zeit in eine breite Pflasterstraße übergeht, weiter. Die Straße bringt dich nach einigen Windungen in kurzer Zeit zum Gipfel des Garajonay. Dort in Höhe von 1487 Metern hast du den höchsten Punkt der Insel La Gomera erreicht. Nun befindest du dich auf dem Dach der Insel. Wenn der Tag und das Wetter gut gewählt sind, ist die Aussicht von hier oben grandios. Teneriffa mit dem Teide, La Palma, El Hierro und auch Gran Canaria tauchen in der Ferne auf. Nicht zu vergessen natürlich der fantastische Rundblick über das Inselgebiet von La Gomera rund um dich herum.
Die 500 Hektar Land, die zu dem in den 80ger Jahren erklärten Nationalpark gehören, sollen mit menschlicher Hilfe sanft wieder in den Originalzustand versetzt werden. Neben anderen exotischen Pflanzenarten hat man hier laut Beschilderung die kanarische und kalifornische Kiefer genauso wie den Eukalyptus vorsichtig neu aufgeforstet. Das Motto heißt: vorsichtige und sanfte Unterstützung der Natur durch den Menschen, um einen naturbelassenen Zustand zu fördern. Doch viele Pflanzen wurden durch die Feuer im Jahr 2012 erneut zerstört.
Streckenabschnitt Garajonay bis Los Manantiales
Auf dem breiten Pflasterweg am Gipfel geht es nun wieder zurück. Bei der ersten Weggabelung biegst du rechts auf den Wanderweg Nr. 18 ab. Du folgst jedoch dem Weg nicht hinab nach Laguna Grande, sondern hältst dich immer in Richtung Chipude. Der Rückweg geht fast ausschließlich bergab. Nach den zwei Gipfelbesteigungen fühlt sich dies nun wie ein fast gemütlicher Spaziergang an. Zunächst führt dich der Weg weiter durch Waldgebiete, denen der Brand noch anzusehen ist. Dann wird der Weg ein wenig enger und läuft eine Zeit lang auf der rechten Talseite am Hang entlang. Beim Weitergehen ist der Weg an einigen Stellen etwas schwer begehbar, da er an mehreren Stellen abgerutscht und sehr steinig ist.
Doch den unwegsamen Passagen folgen immer wieder gut ausgebaute neue Wegabschnitte. Aus verschiedenen Richtungen münden Wander- und Fahrwege in den Weg ein. Du hältst dich zweimal rechts und folgst einfach der guten Ausschilderung in Richtung Chipude. Wenn du auf die grünen Hänge und Weinberge von Los Manantiales triffst, hast du bereits gut an Höhe verloren. Auf 1100 Meter geht es über eine neu angelegte Straße auf einen neu gepflasterten Wanderweg weiter. Dieser führt dich gut beschildert durch die Häuser von Los Manantiales hindurch.
Streckenabschnitt Los Manantiales bis Chipude
Unterhalb des Ortes geht es noch einmal steil auf einem schmalen Weg in einen grünen Barranco hinunter und auf der anderen Talseite am Hang entlang wieder hinauf. Nach ungefähr 10 Minuten gelangst du dem Weg an einer Gabelung links folgend auf eine Kammhöhe. Von dort siehst du bereits den Ort Chipude wieder unter dir liegen.
Du wanderst auf einem kleinen Pfad durch Wiesen vom Kamm hinunter. Dann führt dich der Weg durch ein Tal. Danach geht es an einer Mauer entlang wieder hinauf. Am Ende des Weges erreichst du eine Pflasterstraße. Dieser folgst du bergab nach rechts. Nach weiteren fünf Minuten bist du dann auf dieser Straße wieder zurück in der Ortsmitte von Chipude.
Und zum Schluss
Ich hoffe, dass dir diese große Rundwanderung auf La Gomera, die dich über zwei beeindruckende Gipfel führt, gefallen hat. Viel Freude beim Wandern wünscht dir,
Dagmar von SiebenInseln
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Hallo Dagmar, die schönen Fotos habe ich mir alle angesehen, für den Text habe ich keine Zeit und auch keine “Verwendung”. Aber wo ist Lasko? Ich kann ihn auf keinem einzigen Bild entdecken? Musste er zu Haus bleiben, weil es zu gefährlich war?
Ganz liebe Vorgeburtstagsgrüße von Clara
Liebe Clara, danke für deinen Besuch. Nein, Lasko war natürlich dabei. Großer Fehler, dass er auf keinem Bild zu sehen ist :-). Vielleicht interessiert dich ja die Geschichte der Prinzessin Gara :-). Liebe Vorgeburtstagsgrüße zurück,Dagmar