- La Frontera, markanter Ort auf der Nordseite von El Hierro im El Golfo Tal
- Wanderung von der Kapelle Nuestra Señora de los Reyes über La Frontera zum Puerto de Estaca
- Allgemeine Informationen zu Wanderung von der Kapelle Nuestra Señora de los Reyes über La Frontera zum Puerto de Estaca
- Teil 2: Wanderung Kapelle Nuestra Señora de los Reyes bis La Frontera
- Teil 3 der Wanderung: La Frontera bis Puerto de Estaca
- Und zum Schluss
La Frontera, markanter Ort auf der Nordseite von El Hierro im El Golfo Tal
Der kleine Ort La Frontera auf der Nordseite von El Hierro ist der Endpunkt dieser Rundwanderung über El Hierro (Teil 2). Und La Frontera ist auch der Startpunkt für die Rundwanderung (Teil 3). Insgesamt haben wir für unsere El Hierro Rundwanderung drei Tagen benötigt. Begonnen haben wir die Wanderung am ersten Tag vom Puerto de Estaca auf dem Fernwanderweg GR-131 Camino de la Virgen mit 36 Kilometern. Die genaue Beschreibung findest du hier:
Rundwanderung El Hierro – Teil 1 Fernwanderweg GR-131 Camino de la Virgen
Vom Endpunkt dieses Teilabschnittes, der Ermita de Nuesta Señora de los Reyes sind wir am nächsten Tag weiter nach La Frontera gewandert.
La Frontera ist eine von drei Gemeinden auf El Hierro und liegt im nordwestlichen Teil der Insel. Der kleine Ort La Frontera ist sowohl an Größe als auch an der Einwohnerzahl (ca. 2500 Einwohner) größer als die Inselhauptstadt Valverde. Markantes Wahrzeichen von La Frontera und dem gesamten El Golfo Tal ist der weithin sichtbare Glockenturm, der im Jahr 1957 erbaut wurde. Er steht auf einem Vulkankegel im höheren Bereich von La Frontera. Dahinter erhebt sich die steile Abbruchkante, die die Mesata de Nisdafe vom El Golfo Tal trennt.
Wanderung von der Kapelle Nuestra Señora de los Reyes über La Frontera zum Puerto de Estaca
Im 2. Teil der Rundwanderung über El Hierro geht es von der Kapelle Señora de los Reyes zunächst hinauf auf die Cumbre von La Gomera. Von dort führt die Wanderung hinab durch den Nebelwald in das El Golfo Tal. Als ersten Ort erreichst du Sabinosa. Von dort geht es dann sehr lange durch das El Golfo Tal am Kanalweg entlang Richtung La Frontera.
Der 3. Teil der Wanderung startet in La Frontera und bringt dich zunächst zum Aufstiegsweg zum Mirador Jinama. Da dieser im März 2024 jedoch gesperrt war, gingen wir am Hang zurück zum Aufstiegsweg San Salvador. Dieser führt dich in einem steilen anstrengenden Aufstieg zurück auf die Cumbre und danach nach San Andrés. Von dort beginnt der lange und in Teilen steile Abstieg zur nördlichen Ostküste von El Hierro. Wenn du in Playa de Timijiraque angekommen bist, wanderst du an der Küste entlang zurück zum Puerto de Estaca.
Allgemeine Informationen zu Wanderung von der Kapelle Nuestra Señora de los Reyes über La Frontera zum Puerto de Estaca
Startpunkt und Anfahrt
Du startest deine Wanderung Teil 2 an der Kapelle Nuestra Señora de los Reyes. Teil 3 der Wanderung startet in La Fontera.
Anfahrt mit dem Pkw
Kapelle Nuestra Señora de los Reyes: Die Kapelle erreichst du vom Nordwesten über die Inselstraße HI-500 und vom Nordosten über die Inselstraße HI-400.
La Frontera: Als großer Ort im El Golfo Tal erreichst du La Frontera vom Nordosten über die HI-1 und auch über die Küstenstraße HI-5.
Anfahrt mit dem Bus
Zur Kapelle Nuestra Señora de los Reyes gibt es keine Busverbindungen. Zwischen Sabinosa und La Frontera verkehrt die Buslinie R12. Und zwischen Valverde und La Frontera fährt die Linie R03. Weitere Informationen zu den Busverbindungen auf El Hierro findest du auf der Homepage von Transhierro.
Zeit
Ich gebe ungern Zeitangaben, da die Zeiten doch sehr individuell sind. Für den 2. Teil der Wanderung von der Kapelle de Nuestra Señora de los Reyes bis La Frontera haben wir mit Pausen 6,5 Stunden benötigt. Von La Frontera bis zum Puerto de Estaca (Teil 3 der Wanderung) waren es mit mit einigen langen Pausen etwas weniger als 10 Stunden.
Höhenunterschied und Streckenlänge
Die Höhendifferenz beträgt auf dem 2. Teil der Wanderung bis La Frontera lediglich 250 Höhenmeter, da es zumeist bergab geht. Die Strecke ist 17 Kilometer lang. Auf dem 3. Teil der Wanderung von La Frontera bis zum Puerto de Estaca sind es hingegen 1250 Höhenmeter und knapp 27 Kilometer.
Anforderung
Die Wanderung verläuft zumeist auf guten Wanderwegen. Nur der letzte Teil der Wanderung im 3. Teil von San Andrés hinunter zur Küste ist in Teilen relativ steil und wegen der vielen kleinen Steine häufig auch ein wenig schwer zu gehen. Insbesondere für den 3. Teil der Wanderung solltest du wegen der Kilometer und der zu überwindenden Höhenmeter eine gute Konstitution mitbringen.
Einkehr
Einkehrmöglichkeiten hast du in Sabinosa, in La Frontera, in San Andrés und zeitweise im Puerto de Estaca sowie ab und zu unterwegs. Doch insbesondere für den 3. Teil der Wanderung mit den langen Aufstiegen ohne Einkehrmöglichkeit solltest du auf jeden Fall ausreichend Wasser und ggf. Verpflegung mitbringen.
Varianten
Als Variante kann ich dir zu Teil 3 der Wanderung den Aufstieg von La Frontera zum Mirador Jinama vorschlagen. Dieser Weg ist weitaus kürzer als der hier vorgestellte Weg über den Aufstiegsweg San Salvador. Doch im März 2024 war der Weg leider wegen Steinschlag gesperrt.
Falls dir die Streckenabschnitte zu lang sein sollten, kannst du diese natürlich auch in beliebig viele kleinere Teilabschnitte zerlegen.
Wem der Abstiegsweg von La Cuesta zur Küste zu steil und zu geröllig ist, der kann alternativ auf die Straße, die allerdings länger ist, benutzen.
Weitere Wanderungen auf SiebenInseln, die an die hier vorgestellten Wanderungen angrenzen:
Rundwanderung auf der Meseta de Nisdafe zum Arbol Garoé
Rundwanderung Mirador de La Peña
Rundwanderung Merendel und Malpaso
Rundwanderung von San Andrés über die Hochebene von Azofa
Teil 2: Wanderung Kapelle Nuestra Señora de los Reyes bis La Frontera
Streckenabschnitt Kapelle Nuestra Señora de los Reyes bis Mirador de Sabinosa
Du startest deine Wanderung an der Kapelle Nuestra Señora de los Reyes und zweigst vom Fahrweg HI-506 auf den Wanderweg GR-131 Richtung Faro de Orchilla ab. In wenigen Metern kommst du an beeindruckenden Höhlen, den Cuevas de Caracol vorbei. Hier lohnt es sich anzuhalten und diese großen Höhlenhäuser, in den einst Hirten lebten, anzuschauen. Dann zweigt der GR-131 links ab. Du wanderst jedoch weiter geradeaus und in einem großen Bogen um die Montaña de la Virgen herum. So kommst du wieder auf den breiten Weg HI-506, auf dem du über den Camino de La Virgen im 1. Teil der Wanderung gekommen bist.
Eine kurze Zeit wanderst du auf dem GR-131 bergauf zurück. Du wanderst durch ein großes Gatter, das du öffnen und wieder schließen musst. Dann kommst du an eine Kreuzung. Der Camino de la Virgen geht geradeaus weiter bergauf. Du hältst dich jedoch links. Durch grünes und teilweise mit Steinmauern umgebenes Land wanderst du gemächlich bergauf zum Mirador de Sabinosa. Hier laufen nicht nur Wanderwege aus allen Richtungen zusammen, sondern du kannst auch eine wunderschöne Aussicht über die vielfältigen Landschaften von El Hierro genießen.
Streckenabschnitt Mirador de Sabinosa bis HI-553
Vom Mirador wanderst du dann auf dem Camino la Dehesa PR-EH 9.1 sehr lange hinab durch den Nebelwald. Tief unter dir kannst du bereits ab und zu zwischen den Bäumen den Ort Sabinosa mit seinen kleinen bunten Häusern erkennen. Über die Lomo de Las Cabras gelangst du immer weiter Richtung Osten am Hang entlang abwärts. Doch schließlich wendet sich der Weg Richtung Norden und bringt dich in sehr vielen kleinen Serpentinen hinunter nach Sabinosa.
Im Ort Sabinosa wanderst du über die Calle Iglesia und den Camino la Dehesa weiter abwärts bis du die Hauptstraße HI-50 erreichst. Auf dieser hältst du dich rechts und wanderst weiter durch den Ort. Schließlich kommst du aus dem Ort heraus. Und kurz danach zweigt auf der linken Seite ein Wanderweg (Camino de la Tabla) ab. Dieser bringt dich einige Zeit am Berghang Richtung Osten bergab. Du gelangst auf den Wanderweg PR-EH 2.3, dem du weiter nach rechts folgst. So kommst du schließlich an der Straße HI-553 an.
Streckenabschnitt HI-553 bis La Frontera
Du wanderst die Straße nur kurzer Zeit rechts herum bergauf und befindest dich dabei immer noch auf dem Wanderweg PR-EH 2.3. Dieser zweigt links von der Straße als Calle El Canal ab. Von nun an wanderst du sehr lange Zeit zumeist die Höhe haltend immer links an einem Kanal entlang. Ehrlich gesagt fand ich es nach einiger Zeit fast ein wenig langweilig. Der Kanalweg schien kein Ende zu nehmen. Zwar kannst du Ausblicke auf die Küste und später auch auf La Frontera genießen. Dennoch – vielleicht lag es auch an dem trüben Wetter an diesem Tag – so richtig beeindruckt hat mich der lange Kanalweg nicht.
Ein wenig interessanter wird es, wenn du unterhalb des Ortes Los Llanillos entlang gehst. Dort siehst du dann neben den Kanal auch einmal wieder Häuser und Gärten. Der Kanalweg ist nicht zu verfehlen und führt dich weiterhin in Richtung La Frontera. Schließlich erreichst du La Frontera und wanderst unterhalb des Hauptortes weiterhin auf dem Kanalweg geradeaus. An der Hauptstraße Calle la Corredera in La Frontera endete unsere Wanderung auf dem Kanalweg. Und damit endet auch der 2. Teil der Rundwanderung El Hierro.
Teil 3 der Wanderung: La Frontera bis Puerto de Estaca
Streckenabschnitt La Frontera bis Aufstiegsweg zum Mirador Jinama
Den folgenden Streckenabschnitt von La Frontera beschreibe ich von der Calle las Lajas (Hauptstraße), da wir in der Nähe übernachtet hatten und zunächst Richtung Aufstiegsweg zum Mirador Jinama gegangen sind. Du kannst natürlich von jedem Punkt in La Frontera starten. Wichtig ist, dass du schließlich an der HI-1 vor dem markanten Glockenturm in La Frontera ankommst. Wir gingen von der Calle las Lajas aufwärts zur Calle los Mocanes. Dieser folgten wir immer weiter hoch bis zur Calle Lomo Alto, die uns dann nach links auf die Calle las Lapas brachte. Und diese brachte uns schließlich steil zwischen Feldern und Vulkangestein bergauf bis wir neben dem Glockenturm an der HI-1 landeten. Dieser gesamte Weg gehört bereits zum Wanderweg PR-EH 8, der auch mit Mirador Jinama ausgeschildert ist.
So fängt die Wanderung bereits mit einem ordentlichen Anstieg an. Danach überquerst du die Calle Belgara und hältst dich dann an der Gabelung nach links. Auf der Calle los Corchos, wanderst du ausgeschildert Richtung Mirador Jinama. Nun steigst du sehr lange zwischen Feldern und einzelnen Häusern bergauf. Die Serpentinen der Straße werden durch einen Wanderweg abgekürzt. Schließlich macht die Calle los Corchos mit einer scharfen Rechtskurve einen Schwenk nach rechts. Geradeaus ist der Einstiegsweg in die Steilwand zum Mirador Jinama. Die Beschreibung der Wanderung zum Mirador Jinama auf diesem Weg findest du hier.
Streckenabschnitt Aufstiegsweg zum Mirador Jinama bis Parkplatz an der HI-1
Doch im März 2024 konnten wir den Aufstiegsweg wegen Steinschlaggefahr nicht nutzen. So mussten wir unfreiwillig den Aufstieg über den längeren Weg San Salvador machen. Da ich diesen zu weiten Teilen noch nicht kannte, war ich nicht wirklich unzufrieden mit diesem wirklich beeindruckenden Aufstiegsweg. Um jedoch dorthin zu gelangen, musst du zunächst einmal sehr lange der Calle los Corchos, auf der kaum Autos fahren, hoch über La Frontera nach rechts folgen. Du wanderst mit schönsten Aussichten auf das El Golfo Tal durch ein Weinanbaugebiet und triffst dabei auch auf einige Winzergehöfte.
Schließlich gelangst du an den Wanderweg PR-EH 2, der als Camino San Salvador ausgeschildert ist. Er quert die Straße und kommt von dem Ortsteil Tigaday dort hoch. Hoch und steil geht es nun links herum für dich weiter. Von ca. 500 Höhenmeter geht es die Steilwand zur Cumbre auf 1200 Höhenmeter hoch. Der Weg verläuft in kleinen Serpentinen zumeist durch den Wald. Zurückblickend werden die Ausblicke mit zunehmender Höhe immer beeindruckender. Das ist allerdings auch das härteste Stück des Wanderweges. Schließlich kommst du an einem kleinen Parkplatz an der HI-1, an der auch die Malpaso und Merendel Wanderung startet, heraus.
Streckenabschnitt Parkplatz an der HI-1 bis San Andrés
Dort hast du zwei Möglichkeiten. Du kannst weiter bergaufwärts dem Wanderweg San Salvador bis zur HI-45 folgen und dann auf dieser links herum gehen. Wir haben uns entschlossen, einfach der HI-1 nach links zu folgen, da hier wenig Verkehr ist und wir den anderen Weg bereits gegangen sind. Die Wege sind ungefähr gleich lang. Auf der HI-1 sparst du meines Erachtens einige wenige Höhenmeter. Schließlich laufen beiden Straßen zusammen.
Danach folgst du zunächst weiter der HI-1, die als GR-131 Camino de La Virgen, ausgeschildert ist. Später gehst du dann immer weiter dieser Ausschilderung nach. Diesen Teil der Wanderung habe ich bereits im Teil 1 der Wanderung beschrieben. Er ist auf dem Rückweg identisch mit dem Hinweg im Teil 1. Doch dann in Höhe kurz vor San Andrés kommst du an eine Wanderkreuzung. Geradeaus geht es nach Valverde (siehe auch Teil 1 der Wanderung). Du biegst jedoch nach rechts ab und gelangst in kurzer Zeit auf dem PR-EH 8 in das Ortszentrum von San Andrés. Vielleicht magst du wie wir eine Pause in einer Bar einlegen.
Streckenabschnitt San Andrés bis La Cuesta
Wenn du von San Andrés weitergehen möchtest, folgst du der Calle Jarera Bajo. Der Weg ist zunächst identisch mit der Wanderung zum Mirador Isora. Du überquerst die Calle la Cancela und folgst weiter der Calle Jarera Bajo, die dich langsam im Ort San Andrés hinunter bringt. An einer Gabelung, hältst du dich kurz geradeaus bis der Wanderweg kurz darauf rechts von der Straße abzweigt. Nun wird die Gegend wieder mit Feldern, einzelnen Gehöften und Mauern ländlicher.
Du gehst eine lange Zeit auf dem Weg Calle las Rosas a la Cuesta bergab. An der nächsten großen Wegkreuzung hältst du dich links auf dem PR-EH 4.1. Dieser bringt dich nach einiger Zeit zu dem Weiler La Cuesta. Dort gelangst du an die Straße HI-35, die du querst. Auf der anderen Seite der Straße setzt sich der Wanderweg PR-EH 4, der jetzt schmaler und steiler wird, fort. Es gibt auch eine Straße, die die HI-35 mit der Küstenstraße HI-30 verbindet. Diese Straße wirst du auf dem Wanderweg einige Male queren.
Streckenabschnitt La Cuesta bis Puerto de Estaca
Der Wanderweg bergab zur Küste ist schmal und häufig auch steil. An einigen Stellen ist er meines Erachtens auch durch die vielen kleinen Steine recht schwer zu gehen. Doch insgesamt ist er nicht zu verfehlen und setzt sich immer wieder nach einer Straßenquerung auf der anderen Seite fort. Vor dir siehst du die Küste und im Norden auch ab und zu bereits den Hafen Puerto de Estaca liegen. Von La Cuesta wanderst du 900 Höhenmeter herunter mit herrlichen Aussichten auf das gewaltige Felsenmassiv zu deiner rechten Seite und auf die Küste. Wer den Wanderweg gar nicht mag, der könnte auch den längeren Weg über die Straße wählen.
Schließlich verflacht sich der Weg über dem Ort Timijiraque und wendet sich Richtung Norden. Und dann erreichst du Playa de Timijiraque mit Bar und Busstation. Den restlichen Weg geht es nun entlang der HI-30. Zunächst wanderst du entweder durch den Straßentunnel oder umquerst diesen auf dem PR-EH 4. Danach siehst du den Puerto de Estaca bereits vor dir liegen. Du erreichst ihn, indem du zunächst entlang der HI-30 und dann weiter entlang der HI-2 gehst.
Und zum Schluss
Mit dem Erreichen des Puerto de Estaca schließt sich der Kreis. Nach drei Tagen wandern sind wir wieder am Ausgangsort angekommen. Mir hat diese große abwechslungsreiche Runde über El Hierro wirklich sehr gefallen. Ich hoffe sehr, dass es dir ähnlich geht und du El Hierro genießen kannst. Wenn dir die Abschnitte zu lang sein sollten, lassen sie sich ja auch beliebig in kleinere Teile zerlegen. Wie immer du dich auch entscheidest, ich wünsche dir viel Freude bei allen deinen Wanderungen,
Dagmar von SiebenInseln